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Koloniale Kontinuitäten in Studium und Lehre

Mai 18, 2023 @ 17:00 - 19:30

Auf weißem Grund steht wiederholt in helllila der Schriftzug "Workshop". Auf diesem Hintergrund sind drei Blasen zu sehen. Zwei sind hellgrün, eine ist hellila. In diesen Blasen stehen die wichtigsten Veranstaltungsinformationen. In der größten Blase steht: "Koloniale Kontinuitäten mit Jena Samura". In der kleineren Blase links dadrunter steht: "18. Mai 2023, 17 bis 19 Uhr, online via Zoom, offen für alle." In der letzten Blase unten rechts steht: "Wie zeigen sich koloniale Kontinuitäten in unserem Alltag? Und wo verstecken sie sich in Studium und Lehre?" Oben links im Bild steht außerdem: "kostenlose Anmeldung über aqfr@rub.de". Unten links ist das Logo der Veranstalter*innen zu sehen, welches folgende Schrift beinhaltet: "AQFR. Autonomes queer*feministischen Referat im Asta der Ruhr-Universität Bochum."
Der Deutsche Kolonialismus ist im wissenschaftlichen sowie im gesamtgesellschaftlichen Diskurs kaum präsent. Gleichzeitig sind die Folgen des Kolonialismus bis heute auf unterschiedlichsten Ebenen sichtbar. Dies zeigt sich beispielsweise an den Kämpfen um Straßenumbenennung, im deutschen Abstammungsgesetz aber auch in feministischen Debatten, die leider häufig nicht intersektional gedacht sind.
Wie zeigen sich koloniale Kontinuitäten in unserem Alltag? Und wo verstecken sie sich in Studium und Lehre? Diese Fragen klären wir am 18.05. um 17 Uhr gemeinsam mit unserer Referentin Jena Samura (sie/keins). Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten.
Bitte meldet euch für diese Veranstaltung mit eurer Mailadresse per Instagram-DM (@queerfeministischesreferatrub) oder direkt via Nachricht an unsere Mailadresse (aqfr@rub.de) an.:)

Details

Datum:
Mai 18, 2023
Zeit:
17:00 - 19:30
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Zoom

Veranstalter

Autonomes queer*feministisches Referat
E-Mail
aqfr@rub.de
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